Ein kalter, nebliger Abend im Dezember. Da bleibt man gerne in der warmen Stube – eigentlich. Wäre da nicht das Licht vom Feuer im Walde, welches dank dem Samichlaus zu gemütlichem Beisammensein einlädt. Zahlreiche Eltern folgten der Einladung des Elternrates der Schule 9plus zu einem geselligen Abend auf dem Hessenhügel. Der Weg durch den Wald sollte nicht vergebens sein: Die Tische waren reich gedeckt mit allerlei Leckereien aus dem Chlaussack: Nüssli, Guetzli, Schöggeli, Lebkuchen und auf dem Feuer konnte man seinen Cervelat grillieren.
Nie zu alt für den Chlaus
Doch plötzlich, ein Glöcklein erklingt. Und um die Ecke durch den Wald stapft der Samichlaus zur Hütte. Natürlich wird der freudig begrüsst und anschliessend horchen Gross und Klein seinen Worten. Applaus gibt es am Ende aber auch für die feinen Grittibänzen, welche er (der Elternrat) extra frisch gebacken für alle Schülerinnen und Schüler mitgebracht hat.
Der gesellige Abend neigt sich so bald dem Ende zu und alle kehren in ihre warmen Stuben zurück. Ein grosses Dankeschön an den Elternrat für den gemütlichen und fröhlichen Abend und das grossartige Engagement!
Das meint das Netz zum Thema
Nikolaus von Myra (altgriechisch Νικόλαος Μυριώτης Nikólaos Myriṓtēs; * zwischen 270 und 286 in Patara; † 6. Dezember 326, 345, 351 oder 365[1]) ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche. Sein Gedenktag, der 6. Dezember, wird im gesamten Christentum begangen und ist mit zahlreichen Bräuchen verbunden.
Nikolaus wirkte in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts als Bischof von Myra in der kleinasiatischen Region Lykien, damals Teil des römischen, später des byzantinischen Reichs, mittlerweile der Türkei. Sein griechischer Name Nikólaos (aus νίκη und λαός) bedeutet „Sieg des Volkes“ und war bereits in vorchristlicher Zeit gebräuchlich.